Sechstes Heft aus der Publikationsreihe der Ludwig-Erhard-Stiftung erschienen

Die Ludwig-Erhard-Stiftung hat anlässig des 125. Geburtsjahres ihres Gründers ein neues Heft aus der Publikationsreihe „Wohlstand für Alle“ herausgegeben.

„Theorie und Empirie zeigen, dass sich Krisen mit marktwirtschaftlichen Instrumenten besser bewältigen lassen als mit Dirigismus“, so der Vorsitzende der Ludwig-Erhard-Stiftung, Roland Koch. „Der auf die mutige Einführung der Marktwirtschaft in Deutschland durch Ludwig Erhard 1948 folgende wirtschaftliche Aufschwung ist dafür ein eindrucksvolles Beispiel. Daraus resultiert auch der Titel des Hefts: Marktwirtschaft kann Krise besser“.

Das Heft enthält Beiträge unter anderem vom Leiter des Ludwig-Erhard-Forums für Wirtschaft und Gesellschaft Stefan Kolev, dem Direktor des Forschungszentrums Konjunktur und Wachstum im Kiel am Institut für Weltwirtschaft Stefan Kooths, dem Gründungsdirektor des Flossbach von Storch Research Instituts Thomas Mayer, RWI-Präsident Christoph M. Schmidt, Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger sowie den Bundestagsabgeordneten Linda Teuteberg, Frank Schäffler und Carsten Linnemann.

„Wohlstand für Alle – Marktwirtschaft kann Krise besser“ wird in gedruckter Form am ersten Oktober-Wochenende einigen Regionalausgaben der Zeitungen Die Welt, Welt am Sonntag und der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung beigelegt. Im Laufe des Monats folgt der bundesweite Versand als Beilage zur Quartalszeitschrift „Trends in Asset Management“.

Das Heft ist in einer Druckauflage von 120.000 Exemplaren erschienen. Dazu kommt die Verbreitung als e-paper, sodass eine Gesamtauflage von rund 200.000 Exemplaren erreicht wird.

Das Heft kann unter info@ludwig-erhard-stiftung.de direkt bei der Ludwig-Erhard-Stiftung bestellt werden. Als e-paper und pdf kann es auf www.ludwig-erhard.de heruntergeladen werden.

Pressekontakt:

Ludwig-Erhard-Stiftung e.V.
Johanniterstraße 8
53113 Bonn
Tel.: 0228/ 539880
info@ludwig-erhard-stiftung.de
www.ludwig-erhard.de

DRUCKEN
DRUCKEN