Noch während des Krieges machten sich Freiburger Hochschullehrer Gedanken über den Wiederaufbau. Der Wirtschaftshistoriker Prof. Dr. Werner Plumpe zeichnet die Überlegungen nach, die 1942 in die „Freiburger Denkschrift“ mündeten, die zum Fundament der Sozialen Marktwirtschaft wurde. – Der Beitrag ist zunächst in der Publikation „Wohlstand für Alle – Fördern, Fordern, Freiheit“ erschienen.

Über die Entstehung des Konzeptes der Sozialen Marktwirtschaft gibt es mittlerweile eine Fülle an Literatur, die allerdings dessen ökonomisch-theoretische Ursprünge gelegentlich ein wenig einseitig in den Vordergrund stellt. Dabei wird naheliegenderweise die Geschichte des ordoliberalen Denkens, das eng mit der Weltwirtschaftskrise der späten 1920er und frühen 1930er verbunden ist, hervorgehoben. Das ist, namentlich der Verweis auf die theoretischen und konzeptionellen Arbeiten Walter Euckens, völlig unstrittig.

Hier liegen in der Tat zentrale Wurzeln des Konzepts der Sozialen Marktwirtschaft, namentlich in Euckens Diagnose des Marktversagens als wesentlicher Ursache des Desasters der Weltwirtschaftskrise, die in erheblicher Weise auch dem Aufstieg und dem politischen Erfolg des Nationalsozialismus den Boden bereitete. Allerdings war das Konzept der Sozialen Marktwirtschaft zugleich eine Abrechnung mit der Praxis der nationalsozialistischen Diktatur; zumindest in ihren Grundlagen suchte die Soziale Marktwirtschaft auch nach einer Antwort auf die Frage nach den Bedingungen der Möglichkeit eines sowohl wirtschaftlich gelingenden wie ethisch gerechtfertigten Lebens nach den Verheerungen von Diktatur und Krieg — ein Problem, das ja keineswegs nur mit dem Hinweis auf den besten Weg zum wirtschaftlichen Wiederaufbau zu erledigen war.

Das, was später nach einer Formulierung Alfred Müller-Armacks Soziale Marktwirtschaft heißen sollte, hatte einen viel umfassenderen Hintergrund, ohne den sie im Grunde unverständlich bleiben muss. Denn Erhards bekanntes Plädoyer für das selbst verantwortete Leben, für die Bereitschaft, das eigene Schicksal in die Hand zu nehmen, atmete weitgehend den Geist der „Freiburger Denkschrift“ von 1942. Will man die Genealogie der Sozialen Marktwirtschaft aufklären, ist zunächst ein Blick auf diese zwar viel benannte, aber im Einzelnen häufig nicht wirklich präsente Denkschrift notwendig.

Die „Freiburger Denkschrift“ vom Herbst 1942, in der sich eine Reihe evangelisch geprägter Geistes- und Sozialwissenschaftler, die zumeist an der Freiburger Universität tätig waren, zur Situation ihrer Zeit äußerten, kann in gewisser Hinsicht ähnlich wie die Arbeiten Euckens, der übrigens die wirtschaftspolitischen Passagen der Denkschrift verantwortete, zu den Gründungsdokumenten der Sozialen Marktwirtschaft gerechnet werden. Die Frage, auf die die Verfasser der Denkschrift um den Freiburger Historiker Gerhard Ritter eine Antwort suchten, war, wie es nach den Verheerungen der nationalsozialistischen Diktatur, der Kriegswirtschaft und den damit verbundenen Problemen weitergehen sollte.

Das war Ende 1942 eine ebenso aktuelle wie gefährliche Frage. Denn die in diesem Kontext angestellten Überlegungen konnten nicht offen mit einer deutschen Niederlage im Krieg kalkulieren, das wäre Selbstmord gewesen, setzten sie aber doch zumindest implizit voraus, da es eben um Nachkriegsplanungen ohne und gegen den Nationalsozialismus ging, der einen siegreichen Krieg sicher überlebt hätte. Insofern waren alle Freiburger Überlegungen von Anfang an widerständig — und folgerichtig bezahlten auch einige der Teilnehmer ihr Engagement nach dem 20. Juli 1944 mit dem Tod oder dem Verlust der Freiheit.

Im Zusammenhang der Genealogie der Sozialen Marktwirtschaft ist vor allem der Ausschnitt der Denkschrift interessant, der sich wirtschafts- und sozialpolitischen Überlegungen widmet, doch ist er ohne einige Vorbemerkungen kaum verständlich. Insbesondere scheint eine kurze Bemerkung zu ihrem allgemeinen Charakter hilfreich, durch die ein bezeichnendes Licht auf deren Verfasser geworfen wird.

Protestantische Wurzel

Der Freiburger Bonhoeffer-Kreis, zu dem zunächst neben Gerhard Ritter und Walter Eucken noch die Nationalökonomen Adolf Lampe und Constantin von Dietze gehörten, verstand sich explizit als christliche Runde; die Mehrzahl seiner Teilnehmer gehörte zum Kreis der Bekennenden Kirche, in der sie sich stark engagierten. Zum Teil spielte auch, wie bei Gerhard Ritter, die Herkunft aus einem evangelischen Pfarrhaus eine große Rolle.

Diese protestantische Wurzel der Sozialen Marktwirtschaft ist allein deshalb nicht unwichtig zu berücksichtigen, da schon traditionell in diesem Kontext sozialpolitische, insbesondere Verteilungsfragen eine wesentlich geringere Rolle spielten als in der katholischen sozialpolitischen Tradition. Vielmehr stand der Einzelne in seiner Lebensführung im Vordergrund.

Vor allem aber ist es wichtig zu sehen, dass das Anliegen der Freiburger nicht primär wirtschafts- und sozialpolitisch war, sondern es ging vorrangig darum, wie unter den Bedingungen der Zeit ein in christlichem Sinne verantwortbares Leben und Handeln möglich sei und wie der Weg dorthin beschritten werden könne.

Es war Gerhard Ritter, der Verfasser des allgemeinen Teils der Denkschrift, der im ersten Teil klarmachte, was dies hieß. Die Ursachen des nationalsozialistischen Desasters sah er nicht primär politisch oder soziologisch, sondern als Ergebnis der Dominanz eines unchristlichen Materialismus, der sich nicht mehr durch Gottes Gebote gebunden sah, sondern nach Belieben schalten und walten zu können glaubte.

Rückgewinn ethischer Horizonte

Ritter sah selbstverständlich nicht von den historischen Bedingungen ab; namentlich der Ausgang des Ersten Weltkrieges und der Vertrag von Versailles waren für ihn ein Nährboden, auf dem die nationalsozialistische Gewaltherrschaft gut gedeihen konnten. In den allgemein- und außenpolitischen Überlegungen war das Papier daher auch durchaus konsequent gegen die Versailler Ordnung; doch Bedingung einer möglichen Wiederherstellung eines ethisch vertretbaren Zustandes in Deutschland war vor allem eine Wiederverchristlichung des Landes, ein Zurückgewinnen jener ethischen Horizonte, gegen die die Gewaltherrschaft täglich verstieß. Dieser Rückgewinnung ethischer Handlungssicherheit und eines entsprechenden individuellen Verantwortungsbewusstseins sollte die gesamte politische Erneuerung im Nachkriegsdeutschland dienen.

Der sich so begreifende Widerstand war politisch keineswegs links. Das ist ihm später dann ja auch vorgeworfen worden, doch ist das im vorliegenden Kontext belanglos. Für das gebildete Publikum waren die Freiburger Gedanken jedenfalls seinerzeit durchaus typisch. Auch der Historiker Friedrich Meinecke, der sich kurz nach dem deutschen Zusammenbruch programmatisch zu den Ursachen der Katastrophe äußerte, sah ihre tieferen Gründe in dem ethischen Orientierungsverlust, den der Nationalsozialismus ausgenutzt hatte und selbst geradezu mustergültig verkörperte.

Meinecke war freilich agnostisch; er plädierte nicht für eine Wiederverchristlichung des Landes, sondern für eine Rückkehr zum Geist und in die Welt Goethes. Auch das ist späteren Generationen als geradezu hilflos erschienen, doch sollten die Urteile derjenigen, die den Alltag der Diktatur unmittelbar erleben mussten, nicht zu schnell von der Hand gewiesen werden.

Menschenbild ausschlaggebend

Für die wirtschafts- und sozialpolitischen Überlegungen der Denkschrift war das zugrunde liegende Menschenbild jedenfalls ausschlaggebend, im Übrigen nicht nur für die Freiburger. Auch der eigentliche Programmatiker der Sozialen Marktwirtschaft (und wohl auch Schöpfer der Wortverbindung) Alfred Müller-Armack war stark von protestantischen Überzeugungen geprägt. Ein anderer wichtiger Protagonist ordoliberalen Denkens war der politisch einflussreiche Franz Böhm, der zuvor bereits Kontakte zum Freiburger Kreis und anderen Widerstandsgruppen gehabt hatte. All diese Stimmen sahen in der Wirtschaft jedenfalls keinen Selbstzweck, distanzierten sich mithin scharf von jeder Form des Materialismus, sondern hatten eine genaue Vorstellung von der dienenden Funktion der Wirtschaft, die diese aber nur ausüben konnte, wenn bestimmte Prinzipien beziehungsweise Grundsätze eingehalten wurden.

Hier herrschte dann freilich ein sehr strenger Ton, der namentlich Walter Euckens theoriegestützte Überzeugungen kennzeichnete. Für ihn (und andere) hatte bereits die Weltwirtschaftskrise gezeigt, dass eine willkürliche, sprunghafte und unsystematische Wirtschaftspolitik ins Chaos führen musste; namentlich die nur schwachen Versuche der Weimarer Regierungen, die Regeln einer marktwirtschaftlichen Ordnung auch gegen die organisierten Interessen der Wirtschaft und der Gewerkschaften durchzusetzen, waren in dieser Sicht ausschlaggebend für die nur eingeschränkte wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Republik und den schweren Verlauf der Weltwirtschaftskrise.

Sicherung des Wettbewerbs

Hieraus resultierte der erste Freiburger Grundsatz, nämlich die robuste Sicherung des marktwirtschaftlichen Wettbewerbs, um ethisch nicht vertretbare und ökonomisch ineffiziente Machtzusammenballungen zu verhindern. Die Sicherung des Wettbewerbs war in dieser Perspektive eben nicht nur eine Frage der ökonomischen Effizienz, die ja unter Umständen durchaus Machtzusammenballungen zugelassen hätte.

Wettbewerb war vielmehr ein ethisches Gebot, das weit über Fragen der Preisbildung und Gütererstellung hinausreichte. Das galt auch für den zweiten zentralen Gedanken der Denkschrift, der auf die Sicherung der Preisstabilität abzielte. Die durch staatliche Willkür ruinierten monetären Verhältnisse in beiden Weltkriegen, die verheerende Inflation: All das hatte gezeigt, dass die staatliche Instrumentalisierung des monetären Bereichs verhängnisvolle Folgen haben konnte. Gesicherter Wettbewerb unter den Bedingungen von Preisstabilität war somit zugleich eine ethische Forderung wie ein wirtschaftstheoretisches Gebot. Auch wenn die Freiburger Denkschrift sonst recht im Vagen blieb, hier waren zwei Säulen markiert, die in den späteren wirtschaftspolitischen Diskussionen ausschlaggebend werden sollten.

Es war nicht allein diese Denkschrift, die den Weg des ordoliberalen Denkens in das spätere Bundeswirtschaftsministerium bestimmte, zumal andere Arbeiten insbesondere von Walter Eucken bekannter und damit einflussreicher waren. Die Denkschrift macht vor allem deutlich, dass die Soziale Marktwirtschaft auf eine umfassende Erneuerung der Grundlagen des wirtschaftlichen Handelns zielte, und zwar explizit zugleich als politische wie ethische Forderung. Die Attraktivität dieses Ansatzes, der an den nach 1945 wieder eröffneten Universitäten rasch Einfluss gewann, verdankte sich gerade dieser Verbindung, da sie einen Weg aus der Krise markierte, ohne erneut in planwirtschaftliche oder bürokratische Fallen zu tappen.

Antithese Bewirtschaftung

Gerade die Praxis der Bewirtschaftung und Wirtschaftslenkung, die in der britischen Zone weitgehend, in der amerikanischen Zone immerhin in Teilen noch die alten rüstungswirtschaftlichen Strukturen der Zeit vor 1945 fortsetzte, machte auch viele wirtschaftspolitische „Praktiker“ für Konzepte anfällig, die einen Bruch mit der Kriegswirtschaft als Basis des Wiederaufbaus und der gesellschaftlichen Erneuerung vorsahen, ohne darüber sozialistischen Experimenten das Wort zu reden.

In Ludwig Erhard, dessen Prägungen auch persönlich einen Bruch mit den älteren, vor allem schwerindustriellen Traditionen der deutschen Wirtschaftspolitik markierten, fanden diese Strömungen einen Ausdruck und einen Vertreter. Erhards Favorisierung der Konsumgüterindustrie, die Vorbehalte gegen die schwerfällige und ineffiziente Wirtschaftsverwaltung sowie schließlich die Vorstellung einer funktionsfähigen Wettbewerbswirtschaft, all das zusammen stand bei der Konzipierung der Währungspolitik nach der Währungsreform von 1948 Pate.

Nicht nur war das Gesetz über die Leitsätze der Wirtschaftspolitik nach der Währungsreform, mit dem die bisherige bürokratische Praxis faktisch über Nacht aufgegeben und eine freie Marktwirtschaft konzipiert wurde, das Werk dieser Gruppe um Ludwig Erhard; sie prägten auch in der Folgezeit die deutsche Wirtschaftspolitik, die sich bereits frühzeitig auch die Unterstützung des ordoliberalen Mainstreams der akademischen Ökonomie sicherte.

„Wohlstand für Alle“

Die so konstituierte wirtschaftspolitische Praxis, für die sich nach und nach Müller-Armacks Wortschöpfung von der Sozialen Marktwirtschaft einbürgerte, war kein starres Konzept, sondern eher eine Kombination von Grundsätzen, die ihren Anker in der durch den Staat garantierten Funktion freier Märkte fand — die ihrerseits wiederum durch das so mögliche hohe Maß wirtschaft­licher Leistungsfähigkeit „Wohlstand für Alle“ ermöglichen sollten.

Die Soziale Marktwirtschaft war bei ihrer Entstehung und praktischen Durchsetzung daher eine Art Leitvorstellung, die neben den Säulen Wettbewerb und Preisstabilität noch eine weitere Säule umfasste, die Sozialpartnerschaft, die freilich an die funktionierende Marktwirtschaft geknüpft war. Kern aller Überlegungen war, dass eine freie Wettbewerbsordnung nicht nur ethisch notwendig war, sondern zugleich wirtschaftlich die höchsten Leistungen erbringen und damit einen umfassenden sozialen Ausgleich ermöglichen würde.

Unverhandelbar war deren Kern: eine robuste, vom Staat im Zweifel energisch verteidigte Wettbewerbsordnung einerseits, eine durch sozialpartnerschaftliche Kooperation ermöglichte produktivitätsorientierte Lohnpolitik andererseits, wobei beides von Geldwertstabilität abhing. In diesem Rahmen war die konkrete Ausfüllung der staatlichen Wirtschaftspolitik flexibel angelegt.

Müller-Armack, zeitweilig Staatssekretär für Europafragen bei Ludwig Erhard, plädierte keineswegs gegen jedes staatliche wirtschaftspolitische Engagement, doch war ihm klar, dass der Staat eine nur zurückhaltende Rolle in den ökonomischen Alltagsprozessen spielen sollte, ein Ansatz, der für die bundesdeutsche Wirtschaftspolitik bis in die Mitte der 1960er maßgeblich blieb.

Die Soziale Marktwirtschaft war, das ist kaum zweifelhaft, ein bundesdeutsches Spezifikum, das sich aus der Verbindung des ordoliberalen Denkens mit den spezifischen Erfahrungen aus Diktatur und Krieg speiste. In anderen westeuropäischen Ländern herrschte nach dem Krieg ein völlig anderes Klima: Planungsdenken und straffe wirtschaftspolitische Steuerung im Kontext des nach und nach vorherrschenden keynesianischen Denkens bestimmten die Praxis etwa in Frankreich oder Großbritannien; selbst die USA waren von derartigen Tendenzen keineswegs frei.

Holpriger Beginn

Als die Praxis der Sozialen Marktwirtschaft in den ersten Jahren überaus holprig war und sich zu Beginn der 1950er ein handfestes Zahlungsbilanzproblem für die junge Bundesrepublik abzeichnete, wurden umfassende Rufe nach einer aktiveren Rolle des Staates laut. Doch die junge Republik überwand nicht zuletzt wegen internationaler Hilfe ihre Zahlungsbilanzprobleme; das wenig später einsetzende Wirtschaftswunder brachte nicht nur die massive Kritik aus der SPD zum Verstummen, auch die internationalen Vorbehalte wurden leiser.

Zwar opponierten bedeutende Teile der großen Industrie lange gegen die beabsichtigte Kartellgesetzgebung, da sie aus einer zu strikten Monopolkontrolle Nachteile befürchteten, und auch das Bundeskanzleramt unter Konrad Adenauer hätte gern einen direkten Zugriff auf die Geldpolitik bekommen, doch blieb Erhard hier in den meisten Fragen standhaft beziehungsweise konnte zumindest erste Schritte in Richtung einer umfassenden Sicherung der Marktfunktionen durchsetzen.

Ende der 1950er, als schließlich die SPD in Godesberg ihren Frieden mit der Marktwirtschaft gemacht hatte, konnte sich Erhard im Glanz der Sozialen Marktwirtschaft regelrecht sonnen, der noch weit darüber hinaus strahlen sollte, auch wenn in den 1970ern der alltägliche wirtschaftliche Strukturwandel mit seinen Krisen wieder einsetzte.

Prof. Dr. Werner Plumpe (i.R.) lehrt Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main. 2014 wurde er mit dem Ludwig-Erhard-Preis für Wirtschaftspublizistik ausgezeichnet. Die Preisrede „Wirtschaftspolitische Reformen als ‚Staatskunst’“ von Prof. Werner Plumpe finden Sie >>hier.)

Der vorliegende Beitrag ist zunächst in der Publikation „Wohlstand für Alle – Fördern, Fordern, Freiheit“ erschienen. Hier geht es zum >>Zum E-Paper. Weitere Informationen zur Publikationsreihe „Wohlstand für Alle“ der Ludwig-Erhard-Stiftung finden Sie >>hier.

Das Foto zeigt den Ausschnitt von einer Ludwig-Erhard-Büste des Künstlers Karlheinz Oswald. Der Fotograf ist Martin Joppich.

DRUCKEN
les-beitrag-adobestock-45811028-gastautorenWo der Antikapitalismus blüht
lef-1059Zivilisierte Provokation: „Liberale Demokratie ist nicht – sie wird!“
DRUCKEN