Berliner Ludwig-Erhard-Symposion
Anlässlich des Jubiläums „70 Jahre Wirtschafts- und Währungsreform“ veranstaltete die Ludwig-Erhard-Stiftung ein Symposion zum Thema „Neue Dynamik für die Digitalisierung von Wirtschaft und Währung“. Es fand am Donnerstag, dem 28. Juni 2018, im Atrium der Frankfurter Allgemeinen Zeitung in Berlin statt. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier hielt die Festrede mit dem Titel „Wirtschaftspolitik für die Soziale Marktwirtschaft der Zukunft“.
Im Juni 1948 wurden für die künftige Bundesrepublik Deutschland mit der Wirtschafts- und Währungsreform Weichen gestellt. Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen zur Absicherung von Freiheit, Verantwortung und Wettbewerb sowie eine stabile Währung führten zum „Wirtschaftswunder“.
- Was lässt sich aus den mutigen Entscheidungen von damals für künftige Herausforderungen – insbesondere die Digitalisierung – lernen?
- Welche Aufgabenfelder sehen Politik, Unternehmen und Ökonomie für eine an Freiheit orientierte Ordnung?
- Wie lassen sich geldpolitische Rahmenbedingungen zukunftssicher gestalten?
Die Ludwig-Erhard-Stiftung wollte mit dem Symposion Denkanstöße geben und Antworten finden.
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Redebeiträge
Roland Tichy, Vorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung
Begrüßung und Einführung
Peter Altmaier MdB, Bundesminister für Wirtschaft und Energie
„Wirtschaftspolitik für die Soziale Marktwirtschaft der Zukunft“
Thomas Falk, CEO, eValue AG
„Unternehmerische Perspektiven“
Prof. Dr. Justus Haucap, Direktor Düsseldorf Institute for Competition Economics (DICE)
„Ordnungspolitik in einer digitalisierten Welt“
Holger Steltzner, Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
„Die Rolle der Medien in der Sozialen Marktwirtschaft – damals, heute, zukünftig“
Fotos
© Ludwig-Erhard-Stiftung / Fotos: Dirk Hasskarl
