125. Geburtsjahr ihres Stifters legt die Ludwig-Erhard-Stiftung das nun sechste Heft ihrer Reihe „Wohlstand für Alle“ unter dem Titel „Marktwirtschaft kann Krise besser“ vor.

„Theorie und Empirie zeigen, dass sich Krisen mit marktwirtschaftlichen Instrumenten besser bewältigen lassen als mit Dirigismus“, so der Vorsitzende der Ludwig-Erhard-Stiftung, Roland Koch. „Nicht zuletzt die mutige Einführung der Marktwirtschaft in Deutschland durch Ludwig Erhard 1948 und der folgende wirtschaftliche Aufschwung sind eindrucksvolles Beispiel. In diesem Sinne hat die Ludwig-Erhard-Stiftung im 125. Geburtsjahr ihres Stifters das nun sechste Heft der Reihe ‚Wohlstand für Alle‘ vorgelegt und mit dem salopp formulierten Titel ‚Marktwirtschaft kann Krise besser‘ versehen.

Expertinnen und Experten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Publizistik legen dar, dass nicht durch Planwirtschaft und Gängelung, sondern vorrangig durch das Vertrauen in Marktprozesse und die Mündigkeit der Bürger Kreativität und Schaffenswille in einer Weise freigesetzt werden, dass daraus Wohlstand und gesellschaftlicher Zusammenhalt entstehen können“.

Das Heft ist in einer Druckauflage von 120.000 Exemplaren erschienen und hat Anfang Oktober einigen Regionalausgaben der Zeitungen „Welt“, „Welt am Sonntag“ und „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ beigelegen. Bundesweit wurde das gedruckte Heft der Quartalszeitschrift „Trends in Asset Management“ beigelegt. Dazu kommt die digitale Verbreitung als e-paper, welches allein in der ersten Woche nach Erscheinen mehr als 150.000 mal heruntergeladen wurde, sodass inzwischen eine Gesamtauflage von über 270.000 Exemplaren erreicht wurde.

Lesen Sie das Heft „Wohlstand für Alle – Marktwirtschaft kann Krise besser“ als e-paper. Das Heft können Sie auch hier als Standard-PDF herunterladen. Gedruckte Exemplare können Sie unter info@ludwig-erhard-stiftung.de bestellen.

Hier geht es zur Pressemitteilung.

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