Am 2. September 2020 veranstaltete die Ludwig-Erhard-Stiftung gemeinsam mit der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin ein Kolloquium zum Thema „Monetäre Staatsfinanzierung und die Folgen vom Ersten Weltkrieg bis zur Corona-Krise“.

Die Konrad-Adenauer-Stiftung und die Ludwig-Erhard-Stiftung veranstalten seit 2017 ein jährliches Kolloquium zu einem wichtigen Aspekt der Wirtschaftsordnung in Deutschland. Die Intention dabei ist, jenseits des inflationären Gebrauchs des Begriffes der „Sozialen Marktwirtschaft“ in Sonntagsreden lieber die Inhalte dieses Ordnungsmodells wieder stärker ins öffentliche Bewusstsein zu bringen und mit Fachleuten zu diskutieren. Dabei werden ganz bewusst wirtschaftsgeschichtliche Aspekte mit aktuellen ordnungspolitischen Fragestellungen verbunden.

Am 2. September 2020 fand eine weitere Veranstaltung dieser Reihe in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin statt. Das Thema war „Monetäre Staatsfinanzierung und die Folgen vom Ersten Weltkrieg bis zur Corona-Krise“.

Lesen Sie hier einen Bericht zur Veranstaltung von Wolfgang Tischner, Abteilungsleiter bei der Konrad-Adenauer-Stiftung.

Eine Video-Zusammenfassung finden Sie hier.

Programm

Fotos

© KAS/Wadim Lisovenko

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