Lesen Sie die Rede, die der Vorsitzende der Ludwig-Erhard-Stiftung Roland Tichy beim diesjährigen Mai-Kolloquium des Instituts für Gesellschaftswissenschaften Walberberg am 1. Mai 2015 in Bonn gehalten hat. Der Titel der Veranstaltung lautete: „Unwort Lügenpresse. Wie vertrauenswürdig sind die Massenmedien?“

„Ich beginne meinen Vortrag mit einem früher in Bonn häufig erzählten Witz: Um den kalten Krieg zu vermeiden, laufen Erich Honecker und Helmut Kohl um die Wette. Die Zeitungen in Westdeutschland berichten später, Helmut Kohl habe gewonnen. Das Neue Deutschland berichtet: ‚Hervorragender zweiter Platz für Erich Honecker, Helmut Kohl wurde nur Vorletzter.’

Ein bisschen fühlte ich mich an diesen Witz erinnert, als ich gestern die Nachrichten sah über ein Ehepaar, das Sprengstoff angehäuft hatte, um in Oberursel das Fahrradrennen rund um Frankfurt zu verhindern. Im Bericht war immer von einem Ehepaar die Rede. Erst als man genau hinschaute, stellte man fest, dass die Frau eine Burka mit einem schmalen Schlitz trug. Ist das ein ‚Ehepaar’, oder sind das ‚Islamisten’? Muss man sie so benennen? Oder ist es untersagt, sie so zu benennen?

Das ist keine einfache Debatte, und wir erleben sie zurzeit sehr häufig. Wenn Sie sich beispielsweise an das Germanwings-Unglück in den französischen Alpen erinnern: Ein Selbstmörder hat die Maschine mit 149 Menschen zum Absturz gebracht. Darf man den Namen des Co-Piloten – des Täters – nennen und sein Gesicht zeigen? Ist derjenige, der das Gesicht des Täters zeigt, ein Skandaljournalist, oder verwaltet er die Wahrheit? – Lügen kann man ja bekanntlich auch dadurch, dass man die Nennung des Wahren unterlässt. – Deswegen möchte ich heute zum einen darüber sprechen, was die Gesellschaft von Journalisten erwartet, und zum anderen, was Journalisten selbst machen.

Schutz oder Selbstzensur?

Untersucht wurde, welche ‚Tatorte’ nicht mehr gesendet werden dürfen: Bei einem Tatort-Film war der Täter ein Alevit; bei einem anderen war ein Jude Opfer, aber leider auch Waffenhändler; bei wieder einem anderen war eine Frau die Täterin. Auch dunkelhäutige Menschen dürfen beim Tatort nicht Täter sein, Muslime auch nicht, Türken auch nicht – bleiben also noch weiße Unternehmer aus Grünwald bei München.

Nun dürfen wir aber auch nicht so tun, als ob wir alle ganz unschuldig wären. Wir nehmen heute, auch untermauert durch rechtliche Regelungen, den Persönlichkeitsschutz sehr ernst. Der Persönlichkeitsschutz steht über allem. Wir kämpfen sogar dafür, dass bei Google das ‚Recht auf Vergessen’ wirkt. Dieses Recht hat ein spanischer Anwalt erkämpft, der einen betrügerischen Konkurs hingelegt hat, aber vermeiden wollte, dass die Berichterstattung darüber öffentlich zugänglich wird. Wer geht schon zu einem betrügerischen Anwalt? Das Recht auf Vergessen soll die Person schützen.

Ich hatte mal selbst einen Fall, in dem mir per Gerichtsbeschluss untersagt wurde, jemanden mit Namen zu benennen, der für einige Hundertmillionen Euro Anleger betrogen hatte und dafür vier Jahre ins Gefängnis kam. Danach fing er mit dem Handel von Öl-Aktien an. Aber: Er ist doch resozialisiert. Das heißt, Journalisten werden vielfach dazu gezwungen, die Wahrheit nicht mehr zu sagen. Auch in Ziffer 12 des Kodex des Deutschen Presserats heißt es, die Zugehörigkeit von Straftätern zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten darf nicht genannt werden. Aber ist das Schutz, oder ist es Selbstzensur?

In Köln habe ich kürzlich einen S-Bahn-Schaffner erlebt, der bei der Fahrt vom Hauptbahnhof nach Deutz sagte: ‚Meine Damen und Herren, wenn Ihnen, wie soll ich das jetzt sagen, wenn Ihnen Menschen einer bestimmten Volksgruppe begegnen, achten Sie auf Ihren Geldbeutel.’ Wir haben uns bereits eine Art politische Korrektheit zu eigen gemacht, die uns blind macht. Es gibt übrigens Fragen, die man gar nicht stellen darf. Und in den USA durften die Bilder von Charlie Hebdo nicht gezeigt werden. Die Art der Darstellung des Islam erschien den Amerikanern zu beleidigend.

Die Grenze zwischen Lügen, Verschweigen und Selbstzensur ist fließend. Leider haben viele Journalisten aufgehört einzusehen, dass sie diejenigen sind, die die Freiheit erweitern müssten. In Wirklichkeit engen wir Journalisten als Branche die Freiheit ein. Aber wenn man sich selbst begrenzt, hat man schon verloren. So viel zu dem, was von außen auf Journalisten wirkt: Es gibt einen Zwang zur Begrenzung.

Der Zwang von innen

Jetzt wechsele ich zum Innenraum des Journalismus: Wie verhalten wir Journalisten uns ohne solche Zwänge? Mein Kollege Thomas Löffelholz, langjähriges Jury-Mitglied des Ludwig-Erhard-Preises für Wirtschaftspublizistik, hat mir kürzlich gesagt, ihm fiele auf, dass wir nicht mehr reine Nachrichten produzieren, sondern immer gleich Interpretationen und Meinungen mitliefern, also sehr meinungsstarke Nachrichten produzieren. Ich habe gerade ein aktuelles Beispiel dafür gefunden. Der Tagesspiegel meldet heute: Deutschlands Oligarchen genießen ein Milliardenprivileg. Der Oligarch ist übrigens einer, der seinen Reichtum über ein Land oder eine Region zu seinem eigenen Vorteil rechtswidrig ausnutzt. – So viel zur sachlichen Auseinandersetzung mit dem Erbschaftsteuerrecht. Und die BBC-World meldete seinerzeit: In Den Haag wurde der niederländische Politiker Geert Wilders vom Vorwurf der Volksverhetzung freigesprochen. Die Tagesschau meldete: In Den Haag wurde der islamfeindliche und rechtspopulistische Politiker Geert Wilders vom Vorwurf der Volksverhetzung frei gesprochen. – Das deutsche Fernsehen, wie es leibt und lebt.

Und hier beginnt genau der Punkt: Warum werden bestimmte Meinungen ausgegrenzt oder kriminalisiert? Ich glaube, es ist eine geschickte Strategie der Linken, einfach festzustellen, dass alles, was rechts ist, auch böse ist. Und der Begriff des Rechten verbreitet sich sehr schnell. Früher waren es Rechtsradikale, jetzt sind es normale Mitglieder der bürgerlichen Gesellschaft. Wahrscheinlich sind die meisten von Ihnen auch schon ziemlich rechts. Und der Kampf gegen rechts wird staatlich subventioniert. Sie sind also politisch gesehen Gegenstand staatlicher Unterdrückung, und Sie wehren sich nicht. Ich sage das so ganz persönlich: Wir wehren uns nicht mehr.

Und Journalisten treiben es vorwärts, weil sie selbst links sind. Deshalb müssen wir lernen, zwischen den Zeilen zu lesen. Ich habe bei Spiegel Online gelesen: Islam-Gegner auf der Straße, Ausschreitungen nach Pegida-Märschen in Frankfurt und Hannover. Da hatte ich dieses Bild vor Augen, dass Pegida-Anhänger auf die Polizei losgehen. Es war nur leider umgekehrt: Es waren die Gegendemonstranten, die ein paar Polizisten ins Krankenhaus geprügelt haben. Und wenn Sie die Sprache im Detail verfolgen: Pegida-Anhänger ‚grölen’ immer, und die Antifaschisten, die mit den Knüppeln in der Hand, sie ‚rufen’. Hier wird ein Bild gezeichnet, das immer der Vorstellung folgt, dass der Kampf gegen rechts gesellschaftlich notwendig ist. Und die CDU und die katholische Kirche wehren sich nicht dagegen, sie beteiligen sich sogar streckenweise daran.

Alphatiere und Schwarmtiere unter Journalisten

Wir leben in einer komischen Welt. Statistisch gesehen gibt es sechs Prozent Vegetarier; die Zahl der Veganer ist nicht messbar, weil sie so gering ist. Nun habe ich überhaupt nichts gegen irgendwelche Essensnormen. Aber uns wird eingeredet, dass wer ins Schnitzel beißt, das Weltklima zerstört. Es ist mittlerweile schlimmer als nur eine politische Meinung, über die man sich streiten kann. Es ist ein bestimmtes Milieu, das das System übernommen hat, das System der Medien, und das sich aus sich selbst heraus immer wieder rekrutiert. Das ist ein Prozess, der schon lange so vor sich geht. Frau Köcher vom Allensbacher Institut für Demoskopie hat unmittelbar nach der Wende westdeutsche Journalisten in ihrem Berufsverständnis mit ostdeutschen Journalisten verglichen und danach mit amerikanischen und englischen Kollegen. Man möchte meinen, die westdeutschen Kollegen lebten in einem ähnlichen System wie in England oder Amerika und müssten dort einzuordnen sein. Aber nein, westdeutsche Journalisten haben etwas gemein mit ostdeutschen Journalisten: Sie verstehen sich als Propheten einer Sache. Sie kämpfen für etwas, statt über etwas zu berichten.

Diese Technik, jeder Meldung einen Spin zu geben, überschlägt sich im Augenblick, und das wird durch verschiedene Prozesse noch verstärkt. Ich finde, es ist schlimmer geworden, seit die Politik nach Berlin gegangen ist. Berlin ist ein Gehege der Alphatiere; dieses Gehege hat einen Durchmesser von zwei Kilometern, vom Restaurant Borchardt bis zum Café Einstein. Da geben ein paar Groß-Kollegen den Ton an, und an den Katzentischen sitzen die jüngeren Kollegen und schreiben auf, was die Alphatiere vorgeben. Die Alphatiere wiederum suchen die Nähe zur Macht. Journalisten wollen wie jeder nicht gern allein sein. Wir sind Schwarmtiere und wollen es gern ein bisschen warm haben. Und seit die wirtschaftliche Situation schwieriger wird, wird dieses Schwarmverhalten noch ausgeprägter. Fische schwimmen im Schwarm, denn wenn der Reiher kommt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass er einen bestimmten erwischt, nicht so groß. Das heißt, hier entsteht ein Mechanismus, der Nachrichten einen Spin gibt, eine Drehung.

Ich habe mal mit einer Agentur zusammen festgestellt, dass Nachrichten ihren Charakter verändern, wenn sie von Frankfurt am Main nach Berlin gelangen. Nicht, dass in Frankfurt die Vernunft a priori vorhanden wäre, aber da sitzen sehr viele wirtschaftsorientierte Journalisten, die auf Bilanzzahlen gedrillt sind und die Sachen meistens nüchtern angehen. Aber wenn ein Thema nach Berlin geht, weil es groß genug ist, dann muss es gleich ein Skandal sein. Die Technik der Skandalisierung überrollt die Wirklichkeit.

Wir wehren uns nicht

Diese Techniken sind bereits vielfach beschrieben, und ich könnte noch viele Beispiele anführen, aber bemerkenswert ist, dass manche gut organisierten Gruppen sich dieser Mechanismen bedienen. Wir müssen auf gewisse Fehler im Demokratieverständnis blicken. Die eine Lehre, die eine Wahrheit gibt es nicht. Es gibt einen Meinungskampf, eine pluralistische Gesellschaft erlaubt es ja, dass man Interessen hat und sie verfolgt, aber manche fallen eben aus. Schwule und Lesben sind eine extrem starke Gruppe. Sie haben die steuerrechtliche Gleichsetzung von homosexuellen Ehen erkämpft. Aber gab es irgendjemand, der da vielleicht einen Unterschied gesehen hat? Neuerdings lerne ich, dass wir sehr viel Rücksicht nehmen müssen auf Transgendergruppen. Vor zwei Jahren wusste ich noch gar nicht, dass es sie gibt, und vor allen Dingen nicht, dass es ein numerisches Problem ist, weswegen man jetzt in Kreuzberg dazu übergeht, besondere Schwimmstunden für Transgender-Mitglieder einzuführen.

Aber auch andere Gruppen kämpfen massiv. Die Konferenz der islamischen Staaten beispielsweise, eine Organisation von Staaten, die außerordentlich terroristisch agieren und Meinungen diktatorisch unterdrücken. Sie kämpft dafür, die Islamophobie weltweit als Straftatbestand zu definieren. Und wir machen das mit. Wir übernehmen gern die Regeln anderer, weswegen man neuerdings in Deutschland auch nichts mehr davon hört, dass die Aufsicht über Griechenland eine ‚Troika’ führe. Dieser Begriff gefällt den Griechen nicht. Ich kann gut verstehen, dass er Herrn Tsipras nicht gefällt, aber muss ich deswegen seine Sprachregelung übernehmen? Wo ist unser Selbstbewusstsein an der Stelle? Sobald Sie letztes Jahr irgendetwas Putin-Kritisches geschrieben haben – zu Recht oder zu Unrecht, sei dahingestellt –, wurden Sie überrollt von einer geradezu unglaublichen Lawine und Maschinerie von Putin-Anhängern. Ich habe das auf meiner Internet-Seite immer wieder erlebt, auch wenn Begriffe benutzt wurden, die ich gar nicht als Putin-feindlich interpretiert habe. Das heißt, dieser Mechanismus des medialen Kampfes ist bekannt. Manche nutzen ihn für sich, und manche sind Opfer, weil sie sich nicht wehren.

Nun gibt es noch ein paar weitere journalistische Besonderheiten. Man liebt den Hinrichtungsjournalisten. Dabei handelt es sich um einen Gerichtshof, in dem es keine Verteidigung gibt. Erfolg versprechend ist immer eine Skandalisierung. Unter Journalisten gibt es einen Gruppendruck, der zum Wolfsrudel führt. Toni Blair, unverdächtig an dieser Stelle, hat es vor seinem Rücktritt als Premier des Vereinigten Königreichs wie folgt beschrieben: ‚Aus der Sorge, etwas zu verpassen, jagen die Medien heute mehr als je zuvor in einem Rudel. In diesem Modus sind sie wie ein wildes Biest, das Menschen in Reputationen einfach zerreißt.’ – Wie im Fall der Stadt Sedlitz, in der ein Kind nach einem tragischen Unfall gestorben ist. Diese Stadt wurde wochenlang als eine Stadt der Rechtsradikalen belagert. Das Unglück hat sich Gott sei Dank aufgeklärt. Es war der Süddeutschen Zeitung verblieben zu schreiben: Es war kein Nazi-Mord, aber so wie die Stimmung in Sedlitz ist, es hätte einer sein können. Der sehr begehrte Kolumnist Sascha Lobo spricht vom ‚Latent-Nazi’. Sie sind bereits ein Latent-Nazi, weil Sie hier sitzen und deshalb ein Nazi sein könnten. Es ist die bittere Wahrheit, dass wir uns nicht wehren.

Das Internet: Der Feind vieler Journalisten

Ich glaube, das Internet hat die Spielregeln verändert. Deswegen hassen die allermeisten Journalisten das Internet. Und wenn sie beten, beten sie am Sonntagabend: ‚Lieber Herrgott, lass es ein Montag werden, an dem das Internet wieder weg ist!’ Warum mögen sie das Internet nicht? Im Internet wird zurückgeschrieben. Die Anzahl der Reaktionsmöglichkeiten hat sich vervielfacht. Mit dieser Möglichkeit des Zurückschreibens ist die Deutungshoheit des Journalisten vergangen. Früher gab es einen Kathederjournalisten: Ich rede und schreibe, und Sie hören bitte zu. Sie können einen Leserbrief schreiben, der dann in die runde Ablage unter meinem Schreibtisch kommt, also den Papierkorb. Diese Deutungshoheit haben Journalisten verloren, und die Menschen rotten sich jetzt ihrerseits zusammen und schreiben ihre Wahrheiten auf. Das ist auch nicht immer ganz einig. Dann heißt es Verschwörungstheorie. Der Austausch zwischen diesen Gruppen findet nicht mehr statt. Das ist der Nachteil. Aber wahr ist, dass die Autonomie zurückfällt an diejenigen, die jetzt aktiv ihre Rolle selber variieren.

Das zweite Grund, warum Journalisten das Internet nicht so gern haben, ist: Sie können mittlerweile alles ‚googlen’. Dann stellen Sie fest, dass Journalisten gar nicht so viel wissen, denn es steht im Internet. Und sehr viele Menschen gehen sogar einen Schritt weiter: Sie lesen Originalquellen. Ich meine mit Originalquellen nicht Presseberichterstattungen oder Pressemitteilungen, sondern Dokumente, Geschichtsdokumente, was auch immer sie als Originalquellen brauchen. Es steht uns zur Verfügung. Und wir stellen fest, wie dünn die Faktenlage häufig ist. Das ist übrigens ein Sachverhalt, den Ernest Hemingway bereits über den spanischen Bürgerkrieg literarisch verarbeitet hat: wie sich die Kriegsreporter sehr wohlfühlen im großen Hotel, also der Krieg auf dem Barhocker stattfindet.

Sie könnten heute, wenn Sie wollten, die Erdbebenkatastrophe in Nepal über Google Earth verfolgen und Ihren eigenen Hilfstrupp per App dirigieren, damit er die Decken dahin bringt, wohin Sie sie haben wollen. Das führt zu einer dramatischen Veränderung der Medienlandschaft. Und wir haben keine wirkliche Idee, wo es hingeht. Die Vergangenheit war geprägt von vielen Tageszeitungen. Das waren weltanschaulich gebundene Tageszeitungen. Der ‚Sozi’ hat am 1. Mai seinen ‚Vorwärts’ gelesen, der Konservative irgendetwas anderes. Es gab eine katholische Presse, eine evangelische, eine unternehmernahe usw. Die 1950er und 1960er Jahre waren gekennzeichnet durch das, was man General-Anzeiger-Medien verstand, also eine Zeitung, möglichst eine Monopolzeitung, die dann alle bedienen musste. Öffentlich-rechtlicher Rundfunk bildet dieses Modell ab, mit der Binnenpluralität, die allerdings nicht stattfindet. Jetzt löst sich dieses Mediensystem in seine Bestandteile auf, in weltanschauliche Gruppen, die miteinander kommunizieren. Und überall steht die Frage: Was ist nun die Wahrheit?“

DRUCKEN
DRUCKEN