1990 war ein seltsames Jahr: Die Mauer war gefallen, aber den Staat, der sich dahinter verschanzt hatte, gab es noch. Und es gab Revolutionäre. Einer von ihnen kam aus Westdeutschland. Aus seiner Revolution wurde aber nichts. Die machte er woanders.

Vor zwanzig Jahren malte Jüri Arrak sein Ölgemälde „Zerfall des Monstrums“. Es zeigt den Untergang eines Molochs, aus dem die Leute alles herausnehmen, herausbrechen und plündern, was sie irgendwie gebrauchen können. Im Hintergrund bauen sie sich daraus etwas Neues auf. Es ist ein Bild über die Revolution in Estland. Der Kommunismus war untergegangen, und in Estland war ein neuer Staat, eine neue Wirtschaft, eine neue Welt entstanden. Arrak zeigte das frische Bild einem Mann, der gehörigen Anteil daran hatte. Der fand es gut, aber unvollendet. Er beschwerte sich darüber, dass Arrak die Revolution als Diebstahl gemalt habe. Was fehle, sei die ordnende Hand. Arrak machte sich noch einmal ans Werk. Er verewigte seinen Kritiker mitten im Gemälde. Seither sitzt zu Füßen des implodierenden Monstrums ein kleiner Revolutionär mit dem Abakus in der ordnenden Hand: Herbert B. Schmidt.

Wie war Schmidt in Estland zum Revolutionär geworden? Das Gemälde hätte auch in der DDR entstehen können. Auch hier hatte Schmidt im „Monstrum“ Platz genommen, wenn auch nicht im Zentrum wie später in Estland. Schmidt war 1990 nach Dresden gegangen, irgendwann im März. Die Mauer war gefallen, die erste freie Volkskammer war gewählt, die Einheit lag in der Luft, aber es gab die DDR noch, es gab die Bezirke noch, es gab die Partei noch, es gab die alten Kader noch, es gab das Monstrum noch. Und es gab die Leute im Osten, die daraus etwas Neues bauen wollten. Es war, wie Schmidt heute sagt, das „Jahr der Gärung“.

Der Wunsch nach einer ordnenden Hand

Schmidt hielt in Dresden private Vorlesungen über Marktwirtschaft in den Wohnzimmern der Wissbegierigen. Zuhörer waren Leute wie Stanislaw Tillich, der gerade in die Volkskammer gewählt worden war, oder auch der junge Arnold Vaatz, heute Bundestagsabgeordneter, damals Bürgerrechtler am Runden Tisch und später Vorsitzender des „Koordinierungsausschusses zur Bildung des Landes Sachsen“. Abends hörten sie von Schmidt, was er nach dem Krieg in den fünfziger und sechziger Jahren von seinem Ziehvater und Vorbild, von Ludwig Erhard, gelernt hatte. Tagsüber versuchten sie, das Monstrum in ihren Staat zu verwandeln. Was sie zu Schmidt trieb, war vor allem, dass sie sich eine ordnende Hand wünschten, war die Frage: Was ist zu tun?

Schon im März gründete Schmidt eine Wirtschaftsvereinigung der CDU in Sachsen – in Bonn war er deren Vorsitzender. Wöchentlich kam sie in Dresden zusammen. „Alle waren sie da“ – Leute vom Runden Tisch, Leute aus der Volkskammer. Jede Woche wurden Pläne geschmiedet – über Privatisierung, über Verwaltung, über Währungsfragen, über Sachsen, über Ministerien. Jede Woche fuhr Schmidt mit den Plänen nach Ost-Berlin zu Lothar de Maizière, seit Mitte April DDR-Ministerpräsident, und zu Klaus Reichenbach, dessen Minister für besondere Aufgaben in der Regierungskanzlei. Er fütterte sie mit Ratschlägen.

Und er schrieb Briefe nach Bonn. Einer seiner wichtigsten Briefe war der vom 19. Mai an Helmut Kohl. Er bezog sich auf den Staatsvertrag über die Wirtschafts- und Währungsunion, in dem Schmidt einen Paragraphen entdeckt hatte, der so gar nicht zur Revolution passte. Wenn es dabei bleibe, dass das Personalvertretungsgesetz der Bundesrepublik für die DDR-Verwaltung übernommen werde, schrieb er, bedeute das, „dass Hunderttausende von ausgesuchten SED-Genossen, die derzeit noch in den Ostberliner Ministerien und anderen Behörden der DDR sitzen, praktisch unkündbar werden“. Sollte es zu größerer Arbeitslosigkeit kommen, so Schmidt, würden die Arbeiter sicher nicht verstehen, „dass das Risiko der Wende allein von ihnen getragen werden muss“.

Schmidt entließ so viele „alte Kräfte“ wie möglich

Es sollte nicht die einzige Erfahrung bleiben, die Schmidt dazu brachte, dass in dieser Revolution etwas schiefläuft – und zwar nicht nur deshalb, weil im Osten von Altkadern hartnäckiger Widerstand geleistet wurde. Die Antwort aus dem Kanzleramt im Juni lautete: „keine Möglichkeit, den Vertrag zu ändern“. Das bedeutete, so Schmidt, dass man mit den „alten Kräften“ nicht mehr so umgehen konnte, „wie man es hätte revolutionär eigentlich sofort machen müssen“. Aber er versuchte es trotzdem noch. Möglich war das nur, weil Schmidt selbst zum Teil der DDR-Verwaltung wurde. Er ließ sich sogar noch in die DDR einbürgern.

Als einziger Westdeutscher übernahm Schmidt im Juli in einem der 15 DDR-Bezirke, im Bezirk Dresden, die Wirtschaftsgeschäfte. Er regierte „wie ein Minister“, sagte Vaatz später über diese Zeit, in der Schmidt auch die Funktion des „Landesstrukturbeauftragten“ übernahm, der ein künftiges Wirtschaftsministerium für das wiederhergestellte Land Sachsen vorbereitete. Schmidt löste ganze Abteilungen auf, entließ so viele „alte Kräfte“ wie möglich – auch wenn es ihm an neuen Kräfte fehlte. Denn die neuen Kräfte waren Pfarrer und Lehrer, aber keine Juristen oder Unternehmer. „Das war das große Problem.“

Die „interessierten DDR-Altkräfte“, wie sie Schmidt nennt, auch die in der CDU-Blockpartei, hatten nichts anderes im Sinn, „als uns abzuwürgen“. Sie scheuten sich auch nicht, nach Bonn zu fahren und dort Stimmung gegen die „Revoluzzer“, die „Querköppe“ und die „Querulanten“ in Sachsen zu machen. Schmidt erfuhr erst später davon, auch davon, dass die Delegationen des alten Regimes in Bonn durchaus auf offene Ohren stießen. Denn dort suchte man nach Leuten, die „vernünftig“ waren, nach Leuten mit Erfahrung. Weil das westdeutsche Verwaltungsrecht übernommen wurde, mit all seinen Details und Stolpersteinen, war Schmidt gleichzeitig gezwungen, das Spiel des alten Regimes mit der Revolution mitzuspielen. Denn die Übernahme der komplizierten Regeln lief darauf hinaus, dass „wir die neuen Kräfte, die ausbildungsmäßig dafür nicht qualifiziert waren, weil sie keine Juristen waren, schlechter stellen mussten als die vorhandenen Alten“.

Das Ziel: hundertprozentige Privatisierung

Wenn es schon in der Verwaltung nicht gelang, sollte es wenigstens in der Wirtschaft anders laufen. Deshalb war Schmidt schließlich nach Sachsen gekommen, und im „Club“ der Ressortleiter der DDR-Bezirke war er der einzige, der wusste, wie es geht. Im März war – noch unter der SED-Regierung von Hans Modrow – die Treuhand der DDR eingerichtet worden, um die Privatisierung in Angriff zu nehmen. Die zwei Modelle, die damals favorisiert wurden, überzeugten Schmidt nicht. Über das eine, das „Voucher-Modell“, streitet er sich noch heute mit „seinem Freund“ Václav Klaus, dem ehemaligen tschechischen Präsidenten. Der privatisierte mit dem Voucher-Modell Anfang der neunziger Jahre die Tschechoslowakei. Schmidt fand das Verfahren riskant, weil man nie wusste, in welche Hände die „Voucher“, die Anteilsscheine, gerieten und von wem sie aufgekauft wurden – im Zweifel waren es alte Seilschaften. Das andere Modell, das Management-Buyout, hatte für ihn denselben Konstruktionsfehler: Es begünstigte die alten Eliten.

Schmidt entwickelte in Dresden ein drittes Modell. In den ersten Plänen, mit denen Schmidt nach Ost-Berlin zu Klaus Reichenbach fuhr, stand davon noch nichts. Nur dass es schnell gehen musste, so viel war ihm damals schon klar. Schnell hieß: Schocktherapie. Schmidt wollte eine hundertprozentige Privatisierung und die Zusage des Käufers, dass er Arbeitsplätze erhält und in die Sanierung investiert. Entscheidend war nicht, dass der Preis möglichst hoch war, den die Treuhand erzielte, sondern dass der Käufer sich verpflichtete, das Unternehmen neu aufzubauen.

Schmidts Modell sollte das Gegenteil dessen bewirken, was später viel zu oft geschah: dass Betriebe gekauft, geschlossen oder einverleibt wurden, um sich Konkurrenz vom Hals zu halten. Um sicherzustellen, dass ein Angebot ernst gemeint war, ließ Schmidt die Bieter nach angelsächsischem Vorbild eine Garantie hinterlegen. Schmidt nannte es das „Ausschreibungsmodell“, das Jahre später als „Schmidtology“ in Lehrplänen amerikanischer Universitäten auftauchte. Sein wichtigstes großes Projekt sollten die HO-Läden werden, die größte Einzelhandelskette der DDR.

Westdeutsche Handelsketten wollten den ganzen Kuchen für sich

Die Entflechtung der HO-Kette war von Schmidt als großes „Existenzgründungsprogramm für mittelständische Einzelhändler“ gedacht. Kein Bild hätte das besser illustriert als das von Jüri Arrak. Die Käufer sollten sich die Einzelteile der HO-Kette nehmen und daraus eine neue Existenz aufbauen. Allein im Bezirk Dresden wurden 1.800 Objekte ausgeschrieben, in Sachsen waren es 4.000. Es gingen zwölftausend Gebote ein. Landräte und Oberbürgermeister sammelten die Bewertungen und leiteten die Ergebnisse an die Außenstellen der Treuhand weiter. Doch alles war vergeblich. Das Projekt, eine Art Feuerprobe für das Ausschreibungsmodell, endete im Herbst in den Turnhallen der sächsischen Städte. Tausende Bieter mussten anreisen, um ihnen ihre Garantien wieder auszubezahlen. Ein ziemliches Fiasko. Was war passiert?

Grundlage der Entflechtung war das „Handelsentflechtungsgesetz“ der Volkskammer. Die Ergebnisse der Ausschreibungen erreichten die Außenstellen der Treuhand aber erst kurz vor und kurz nach dem 3. Oktober, also zum Zeitpunkt, als die DDR unterging. Der eigentliche Endtermin, der 30. September, sei „durch massive Verzögerungstaktik der HO-Geschäftsführungen“ nicht einzuhalten gewesen, schrieb Schmidt wenig später in einem Vermerk an den designierten Ministerpräsidenten Kurt Biedenkopf.

Unterstützt worden seien die Geschäftsführer von westdeutschen Handelsketten, die kein Interesse daran hatten, dass sie im Osten eine Vielzahl neuer Konkurrenten bekommen sollten. Sie wollten den ganzen Kuchen für sich haben. Nach dem 3. Oktober galt gesamtdeutsches Recht, das Entflechtungsgesetz der Volkskammer war hinfällig. Die Treuhand annullierte und änderte das Verfahren. Die westdeutschen Handelsketten, vor allem die Spar-Kette, waren am Ziel.

Revolutionär: Private Autobahnen nach Görlitz und Prag

Aus dem Vermerk an Biedenkopf spricht die ganze „Eigenständigkeit“, mit der Schmidt in Dresden „revolutionäre Gedanken“ entwickelt hatte, wie er an anderer Stelle zu Protokoll gab. Die Treuhand sei viel zu langsam, sie verhalte sich außerdem viel zu „legalistisch“ und „wirtschaftspolitisch realitätsfern“, wenn sie den Preis der Privatisierungsobjekte erst einmal von Wirtschaftsprüfern bewerten lasse, anstatt ihn von den Erwartungen des Investors abhängig zu machen. So revolutionär klingt das eigentlich gar nicht, war damals aber heiß umstritten.

Ein anderer Punkt war in der Tat revolutionär: private Autobahnen von Dresden nach Görlitz und von Dresden nach Prag. Schon im Frühjahr war das in den Plänen aufgetaucht, die Schmidt verfolgte. „Die schnellstmögliche Verbesserung der Infrastruktur“ sei die wichtigste Voraussetzung, um Sachsen wieder zu einem Industriestandort zu machen. Deshalb müssten die Autobahnen ausgebaut werden. Dauere das zehn Jahre oder länger, sei beispielsweise die Oberlausitz „kaputt“.

Bis Ende September 1990 waren für beide Strecken schon Verhandlungen geführt worden, für Dresden–Görlitz war ein Vorvertrag mit einem amerikanischen Konsortium ausgehandelt, für Dresden–Prag waren die Verhandlungen mit einer österreichischen Gruppe weit fortgeschritten, die an einer Verbindung von Dresden nach Wien interessiert war. Mit dem „westdeutschen Ritus“ sei das alles nicht vereinbar gewesen, war Schmidt damals schon klar, spätestens aber nach einem Besuch im Bundesverkehrsministerium in Bonn stand fest, dass die Einheit die hochfliegenden Dresdner Pläne begraben würde.

Bonner Gutsherren-Mentalität

Schmidt sei „verhört“ worden. Wie er sich „erdreiste“, eine private Autobahn bauen zu wollen! Noch in der Nacht zum Tag der Einheit am 3. Oktober, Punkt Mitternacht, erhielt Schmidt in der Dresdner Bezirksverwaltung ein Fax aus Bonn, in dem er dazu aufgefordert wurde, die Verhandlungen über die Autobahnen sofort einzustellen. Es dauerte dann tatsächlich mehr als zehn Jahre, bis die Autobahnen gebaut oder ausgebaut waren – mit entsprechenden Folgen nicht nur für die Oberlausitz.

Dem Historiker Michael Richter sagte Schmidt später, das Beispiel zeige, wie schon in der „Sekunde der deutschen Einheit“ vielen „revolutionären“ Ideen, die im Osten gegen Widerstände der „Altkräfte“ durchgesetzt worden seien und kurz vor der Verwirklichung gestanden hätten, erst vom Westen her der Garaus gemacht worden sei. Schmidt spricht in diesem Zusammenhang auch davon, dass sich die Bonner Ministerialbürokratie einer „Spionagezentrale“ in Dresden bedient habe. Gemeint ist damit eine „Clearing-Außenstelle“, die aus „Beratern“ aus dem Westen bestand – Beamten aus Bonn, aus Bayern und aus Baden-Württemberg, die im September 1990 in Dresden eintrafen.

Richter schrieb dazu: „Ihre Ankunft wurde allgemein als so negativ empfunden, dass sich einige wichtige Akteure bis heute weigern, ihre Eindrücke offen zu schildern.“ Schmidt lässt an den Beamten aus Bonn kein gutes Haar. Was er und auch die Landesbeamten kritisieren, war ein Kolonialismus, der sich mit Gutsherren-Mentalität an das im Westen Bekannte klammerte. Schmidt geht aber noch einen Schritt weiter: Was das „Jahr der Gärung“ in der DDR an neuen, „revolutionären“ Ideen hervorgebracht habe, das habe westdeutsche „Erfahrung“ aus den Bundesministerien zunichtegemacht – unter den Einflüsterungen der Bedenkenträger des alten DDR-Regimes.

In Estland konnte Schmidt tun, was er wollte

Nach den Wahlen vom 14. Oktober bildete Kurt Biedenkopf seine Regierung in Sachsen. Die Bezirke gab es nicht mehr. Schmidt war arbeitslos. Das „Jahr der Gärung“ war vorbei. Mit der Regierungsbildung im November 1990 hatte er aber doch noch etwas zu tun – abgesehen davon, dass Sachsen die beste Ausgangsposition unter den neuen Bundesländern hatte. Lange hatte die CDU vor der Landtagswahl am 14. Oktober nach einem geeigneten Kandidaten für das Amt des Ministerpräsidenten gesucht. Klaus Reichenbach war im Gespräch, wurde aber fallengelassen. Also Heiner Geißler, Rita Süssmuth oder Lothar Späth? Als wieder einmal eine CDU-Runde zusammenfand, um endlich Nägel mit Köpfen zu machen, kam das Gespräch auf Biedenkopf, der in Leipzig Vorlesungen hielt. Schmidt war der Einzige, der die Telefonnummer von Biedenkopf parat hatte. Im Kabinett Biedenkopf war dann aber kein Platz für ihn.

Schmidt ging zur Treuhandanstalt nach Berlin. Aber so aufregend wie in Dresden war das nicht. Mit Estland hatte er bis dahin nichts zu tun – bis er gefragt wurde, ob er nicht ins Baltikum „ausgeliehen“ werden könne. In Estland hatten nach Wiederherstellung der Unabhängigkeit der baltischen Republik radikale Marktwirtschaftler die Regierung übernommen, „Revoluzzer“, wenn man so will. Dem Ministerpräsidenten Mart Laar, der gerade mal 32 Jahre alt war, als er das Amt 1992 übernahm, muss Schmidt wie eine Wiedergeburt Ludwig Erhards vorgekommen sein – bis hin zu der Angewohnheit, dass der Mann pausenlos Zigarre rauchte. Schmidt wiederum blickte auf Deutschland mit gemischten Gefühlen – hier gehörte Erhard, sagt Schmidt heute, wohl zu einer einmaligen historischen Konstellation, die sich nicht so schnell, nicht einmal in einer so revolutionären Situation wie 1990 wiederholt.

Erst in Estland konnte er das tun, was er wollte, und so, wie er es wollte. Kleinere Privatisierungen waren seit 1991 im Gange, die großen gingen erst im September 1992 los, als er nach Estland kam. Alles wurde privatisiert, wirklich alles, und alles nach dem Ausschreibungsmodell, das Schmidt in Dresden entworfen hatte. 1995, als Arrak sein Bild malte, war Schmidt fertig. Ein Jahr später war die Weltbank in ihrem Jahresbericht voll des Lobes über die Revolution in Estland. Von einem Wirtschaftswunder war die Rede.

Dr. Herbert B. Schmidt ist langjähriges Mitglied der Ludwig-Erhard-Stiftung. Der vorliegende Beitrag ist am 30. September 2015 auf faz.net erschienen. Die Print-Version ist in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 26. September 2015 auf Seite 3 zu lesen.

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